Stufen, Treppen, Bordsteinkanten, Absätze und vieles mehr – Für Menschen, die einen Rollstuhl oder Rollator verwenden weltumspannend Hindernisse, die für Menschen ohne eine Gehbeeinträchtigung unter keinen Umständen also solche wahrgenommen werden. Auch unsere Fans sollten keine Einschränkungen haben bei unseren Spielen dabei zu sein. Wir haben uns entschieden alle Eingänge von Hallen, WC‘s usw. Barrierefreiheit zu machen. Ein großes Unterfangen für uns. Der Rollstuhlrampenspezialist aus Bargenstedt stand uns aber mit Rat und Tat zur Seite. Alles sollte passend eingebaut werden, jeder kleiner Winkel und jede Schwelle sollte dabei berücksichtigt werden. Wir mussten dabei aber auch die laufende Bevölkerung beachten, denn es sollte auch keiner zu Fall kommen beim übertreten der Rampen bzw. Schwellen.
Bei der Planung sollten die Belange für Menschen mit besonderen Bedürfnissen berücksichtigt werden. Die Anforderungen aus den Bauordnungen der Länder insbesondere der Baurichtlinien und DIN Normen sind hierbei natürlich zu beachten. Die Bedingungen für die barrierefreie, bauliche Umsetzung sind in den DIN 18040 „Barrierefreies Bauen, Planungsgrundlagen, Teil 1: Öffentlich zugängliche Gebäude.
Es müssen zahlreiche sehr unterschiedliche Handicaps bzw. resultierenden funktionalen Möglichkeiten bedacht und berücksichtigt werden. Gerade auch der Eingangsbereich war uns sehr wichtig. Die Zufahrtsrampe beim Eingang musste unbedingt vom Belag her Rollstuhl geeignet sein, gerade weil Sportrollstühle mit kleinen Lenkrädern ausgestattet sind. Der Oberflächenbelag sollte Eben sein, auf Schwellen wollten wir komplett verzichten. Uns war es sehr wichtig durch Rollstuhlrampen und einem Barrierefreiem Eingang dafür zu sorgen das Jung, Alt und Menschen mit Handicaps keinerlei Einschränkungen haben. Wir danken auch http://rollstuhl-rampe.info/ für die tolle Arbeit.